Mittwoch, 21. Dezember 2011

Wolfgang Borchert ,,Die Kegelbahn"

Die Kegelbahn ist eine Kurzgeschichte von Wolfgang Borchert der sich über die sinnlosigkeit des Krieges, sehr viele Gedanken machte und darauf hin diese Geschichte veröffentlichte. Doch in der Zeit des 2. Weltkrieges wurde er für diese Kurzgeschichte zum Tode verurteil, doch als Hitler jeden Mann an der Front brauchte setzte man ihn darauf hin auf Bewährung an die Front.
In dieser Kurzgeschichte geht es um junge Soldaten die auf Menschen schießen die sie garnicht kennen, was, wenn genau diese Menschen irgendwann Freunde geworden wären, aber nein man muss sein Land dienen und ohne Nachzudenken auf Menschen schießen um nicht selbst erschoßen zu werden.

Wolfgang Borchert erzählt diese Kurzgeschichte als auktorialer Erzähler der weis und fühlen kann was diese Figuren fühlen, denken und was er dabei selbst denkt. Diese Kurzgeschichte  ist in viele kleine Abschnitte geteilt und  mit kurzen Sätzen verbunden um den Erzähler mit vielen Wort wiederholungen auf die Geschenisse die damals waren deutlich zu machen wie grausam dieser Krieg gewesen sein muss..
In der Nacht, wenn alle schlafen sollen, schlafen genau diese beiden Männer nicht den sie erwachen durch das rollen der Köpfe wie auf einer Kegelbahn. Köpfe die nun kein Parfüm merh riechen können, keine Stadt mehr sehen können und keine Inge mehr sagen können. Nie mehr.
Die 2 jungen Soldaten erkannten erst in der Nacht was sie da getan hatten. Menschen erschoßen die ihnen nichts getan hatten. Menschen die vielleicht Freunde geworden wären. Irgendwann. ,, Aber einer, einer hat das Gewehr erfunden und einer hatte es befohlen."
2 Männer die mit ihrer Handlung nicht in Frieden leben konnten und sich immer und immer wieder die Last von ihren Schultern schütteln wollten und es doch durch diese Grausamkeit nie wirklich schaffen werden. 2 Menschen die wie Brüder zueinander stehen und es auch immer sein werden den es sind nicht nur Freunde sondern Brüder die das gleiche fühlen doch anders denken.
Und so rief plötzlich einer ,,Fertig machen. Es geht wieder los."
Und so nahmen die beiden Männer das Gewehr und schoßen auf Menschen die sie garnicht kannten und die sie auch nie kennenlernen werden. Den durch die sinnlosigkeit des Krieges sind unglaublich viele Menschen gestorben und das alles nur, weil einer das Gewehr erfunden hatte und einer, ja einer hatte es befohlen.

Meine Interpretation dieser Kurzgeschichte. Hab als einzigste aus der Klasse ne 1 (:

7 Kommentare:

  1. Ha,sammy kann halt ne :P :) ^^
    liebe dich genau für diese dinge die dich unverbesserlich machen :)

    <3

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  2. Oh man, diese Interpretation ist ja zum schlapplachen. Du bist weder sachlich gelblieben, noch hast du die wichtigen Punkte einer Interpretation beachtet. Rechtschreibung ist auch = 0

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  3. Oh man, diese Interpretation ist ja zum schlapplachen. Du bist weder sachlich gelblieben, noch hast du die wichtigen Punkte einer Interpretation beachtet. Rechtschreibung ist auch = 0

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    1. Guten Abend "Unknown", da du hier noch nicht mal einen Namen angibst kann dir leider keine weiteren Tipps zu einer Toleranten und Freundlichen Lebensweise geben. Nun zu deinem Kommentar wenn du es besser kannst, schreibe doch bitte deine Interpretation unter diesen Beitrag damit die anderen hier auch nochmal eine angeblich bessere Interpretation lesen können (von der ich glaube das sie noch nicht mal existiert).
      Ich wünsche euch allen noch einen wunderschönen Abend
      P.S.: Mir hat diese Interpretation sehr geholfen und auch die anderen Beiträge auf deinem Blog sind echt spitze geschrieben ;)

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    2. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  4. Also der Deutschlehrer, der dafür eine 1 gibt, hat es wohl irgendwie geschafft sich ohne Studium als Lehrer einzuschleichen. Abgesehen von der Rechtschreibung ist das Thema ja wohl total verfehlt. Da ist nichts drin, was für eine Interpretation wirklich von Nutzen wäre.

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